


Selbstverachtung verstehen: Ursachen, Wirkungen und Techniken zur Überwindung
Selbstabneigung ist ein psychologisches Phänomen, bei dem eine Person eine starke Abneigung oder Abscheu gegenüber ihren eigenen Gedanken, Gefühlen oder Verhaltensweisen verspürt. Dies kann sich auf verschiedene Weise äu+ern, wie zum Beispiel:
1. Kognitive Dissonanz: Wenn eine Person zwei widersprüchliche Überzeugungen oder Werte vertritt, verspürt sie möglicherweise Selbstverachtung, wenn sie versucht, die Widersprüche in Einklang zu bringen.
2. Selbstkritik: Menschen, die übermä+ig selbstkritisch sind, empfinden möglicherweise Selbstverachtung, wenn sie sich auf ihre wahrgenommenen Mängel oder Misserfolge konzentrieren.
3. Scham: Sich für die eigenen Gedanken, Gefühle oder Handlungen zu schämen, kann zu Selbstverachtung führen.
4. Schuldgefühle: Wenn sich eine Person wegen etwas, das sie getan oder unterlassen hat, schuldig fühlt, kann dies zu Selbstverachtung führen.
5. Verinnerlichte negative Botschaften: Wenn jemand negative Botschaften von anderen verinnerlicht hat, wie zum Beispiel „Du bist nicht gut genug“ oder „Du wirst nie etwas erreichen“, kann es sein, dass er als Folge davon Selbstabneigung verspürt. Selbstabneigung kann schädlich sein weil es zu negativem Selbstgespräch, geringem Selbstwertgefühl und selbstsabotierendem Verhalten führen kann. Es ist wichtig, Selbstresistenz zu erkennen und anzugehen, um eine positivere und mitfühlendere Beziehung zu sich selbst aufzubauen.



