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Spondylitis verstehen: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

Spondylitis ist eine Art entzündlicher Arthritis, die die Gelenke der Wirbelsäule, insbesondere den Nacken und den unteren Rücken, betrifft. Es kann in diesen Bereichen zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit führen. Spondylitis kann im Laufe der Zeit auch zu degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule führen, wie z. B. Knochensporn und Verlust des Bandscheibenraums. Spondylitis ist eine Art entzündlicher Arthritis, die die Gelenke der Wirbelsäule, insbesondere den Nacken und den unteren Rücken, betrifft. Es kann in diesen Bereichen zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit führen. Spondylitis kann im Laufe der Zeit auch zu degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule führen, wie z. B. Knochensporn und Verlust des Bandscheibenraums. Spondylitis ist eine chronische Erkrankung, das hei+t, sie kann Monate oder sogar Jahre andauern. Die Behandlung umfasst typischerweise eine Kombination aus Medikamenten, Physiotherapie und Änderungen des Lebensstils. In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um beschädigtes Gewebe zu reparieren oder die Wirbelsäule neu auszurichten.
Es gibt verschiedene Arten von Spondylitis, darunter:
Ankylosierende Spondylitis: Dies ist die häufigste Art von Spondylitis, die den unteren Rücken und die Iliosakralgelenke betrifft. Es kann zu Schmerzen und Steifheit in diesen Bereichen sowie zu Entzündungen in anderen Teilen des Körpers führen.
Psoriasis-Arthritis: Diese Art von Spondylitis betrifft Menschen mit Psoriasis, einer Hauterkrankung, die rote, schuppige Flecken verursacht. Es kann Gelenkschmerzen und Schwellungen sowie Entzündungen in den Augen und anderen Körperteilen verursachen.
Enteropathische Arthritis: Diese Art von Spondylitis betrifft Menschen mit entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa. Es kann Gelenkschmerzen und Schwellungen sowie Verdauungsbeschwerden wie Bauchschmerzen und Durchfall verursachen.
Spondylarthritis: Dies ist ein Sammelbegriff für jede Art von Spondylitis, die die Wirbelsäule und andere Gelenke betrifft. Es kann zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit in diesen Bereichen sowie zu Entzündungen in anderen Teilen des Körpers führen.
Ursachen und Risikofaktoren:
Die genaue Ursache der Spondylitis ist nicht bekannt, es wird jedoch angenommen, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt Das Immunsystem greift fälschlicherweise gesundes Gewebe im Körper an. Auch die Genetik spielt eine Rolle, da Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Spondylitis ein höheres Risiko haben, an dieser Erkrankung zu erkranken. Weitere Risikofaktoren sind Alter, Geschlecht (Männer entwickeln häufiger eine Spondylitis als Frauen) und Rauchen. Symptome: Die Symptome einer Spondylitis können je nach Art und Schwere der Erkrankung variieren. Zu den häufigen Symptomen gehören: „Schmerzen und Steifheit im Nacken oder unteren Rücken“, „eingeschränkte Beweglichkeit in diesen Bereichen“, „Entzündungen in anderen Körperteilen, wie zum Beispiel den Augen oder dem Verdauungssystem“, „Müdigkeit und Fieber“, „in schweren Fällen kann eine Spondylitis zu degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule führen, wie zum Beispiel Knochensporne.“ und Verlust von Speicherplatz. Diese Veränderungen können zu weiteren Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit führen.
Diagnose:
Spondylitis wird typischerweise auf der Grundlage einer Kombination aus körperlicher Untersuchung, Anamnese und bildgebenden Untersuchungen wie Röntgen- oder MRT-Scans diagnostiziert. Bluttests können auch verwendet werden, um andere Erkrankungen auszuschlie+en und die Diagnose zu bestätigen.
Behandlung:
Es gibt keine Heilung für Spondylitis, aber eine Behandlung kann helfen, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Die Behandlung umfasst typischerweise eine Kombination aus Medikamenten, Physiotherapie und Änderungen des Lebensstils. In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um beschädigtes Gewebe zu reparieren oder die Wirbelsäule neu auszurichten.
Medikamente:
Verschiedene Arten von Medikamenten können zur Behandlung von Spondylitis eingesetzt werden, darunter:
Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs): Diese Medikamente können helfen, Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Beispiele hierfür sind Ibuprofen und Naproxen. Kortikosteroide: Diese Medikamente können helfen, Entzündungen und Schwellungen zu reduzieren. Sie werden häufig für kurze Zeiträume verschrieben, um akute Spondylitisschübe zu kontrollieren. Krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs): Diese Medikamente können helfen, das Fortschreiten der Spondylitis zu verlangsamen und die Symptome zu lindern. Beispiele hierfür sind Methotrexat und Sulfasalazin. Biologische Wirkstoffe: Diese Medikamente zielen auf bestimmte Proteine ​​ab, die am Immunsystem beteiligt sind, und können dabei helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Symptome zu verbessern. Beispiele hierfür sind Etanercept und Adalimumab.
Physiotherapie:
Physiotherapie kann helfen, die Beweglichkeit und Kraft von Menschen mit Spondylitis zu verbessern. Dazu können Übungen wie Dehn-, Kräftigungs- und Beweglichkeitstraining sowie Schulungen zur Körperhaltung und Körpermechanik gehören. Änderungen des Lebensstils: Mehrere Änderungen des Lebensstils können dabei helfen, die Symptome einer Spondylitis zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Dazu gehören: Regelmä+ig Sport treiben: Sanfte Übungen wie Yoga oder Schwimmen können dabei helfen, Beweglichkeit und Kraft zu verbessern, ohne die Wirbelsäule zu sehr zu belasten für Menschen mit Spondylitis. Mit dem Rauchen aufhören: Rauchen kann die Symptome einer Spondylitis verschlimmern und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen. Mit dem Rauchen aufzuhören kann helfen, die Symptome und den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern.
Stressbewältigung: Stress kann die Symptome einer Spondylitis verschlimmern, daher kann es hilfreich sein, Möglichkeiten zur Stressbewältigung zu finden, beispielsweise durch Meditation oder Atemübungen.
Operation:
In schweren Fällen von Spondylitis kann eine Operation erforderlich sein um beschädigtes Gewebe zu reparieren oder die Wirbelsäule neu auszurichten. Zu den üblichen chirurgischen Eingriffen bei Spondylitis gehören: Wirbelsäulenversteifung: Bei diesem Verfahren werden zwei oder mehr Wirbel miteinander verschmolzen, um die Wirbelsäule zu stabilisieren und Schmerzen zu lindern Operation zur Verbesserung der Beweglichkeit und Schmerzlinderung.
Diskektomie: Bei diesem Verfahren wird eine beschädigte Bandscheibe in der Wirbelsäule entfernt, um den Druck auf benachbarte Nerven zu verringern und Symptome wie Schmerzen und Taubheitsgefühl zu lindern.

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