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Tannine im Wein verstehen: Arten, Quellen und Einfluss auf den Geschmack

Tannine sind eine Art Polyphenol, das in Pflanzen vorkommt, insbesondere in der Schale, den Kernen und den Stielen von Weintrauben. Sie kommen auch in anderen Früchten, Tees und einigen Holzarten vor. Tannine sind bekannt für ihren adstringierenden, bitteren Geschmack und ihre Fähigkeit, sich an Proteine ​​und andere Moleküle zu binden, was einen tiefgreifenden Einfluss auf den Geschmack und die Struktur von Wein haben kann. oder Stängel. Trauben sind ein Beispiel für eine Gerbstoffpflanze, da sie Tannine in ihren Schalen, Samen und Stielen enthalten. Weitere Beispiele für Gerbstoffpflanzen sind Teeblätter, Eichenholz und einige Obstarten wie Kakis und Granatäpfel.

Bei der Weinproduktion können Menge und Art der in den Trauben vorhandenen Tannine einen erheblichen Einfluss auf den endgültigen Geschmack und die Struktur haben der Wein. Tannine können zur Adstringenz, Bitterkeit und zum Aroma des Weins beitragen und auch dazu beitragen, die Sü+e der Fruchtaromen auszugleichen. Um den Tanningehalt ihrer Weine anzupassen und das gewünschte Geschmacksprofil zu erzielen, können Winzer verschiedene Techniken wie die Reifung in Eichenfässern oder die Mischung verschiedener Rebsorten anwenden.

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