Transsexualität verstehen: Eine normale Variation der menschlichen Identität
Transsexualität ist eine Erkrankung, bei der eine Person unter Geschlechtsdysphorie oder Stress leidet, weil das Geschlecht, das ihr bei der Geburt zugewiesen wurde, nicht mit ihrer Geschlechtsidentität übereinstimmt. Dies kann zu dem Wunsch führen, durch Hormontherapie und/oder geschlechtsbestätigende Operationen zu einem anderen Geschlecht zu wechseln.
Es ist wichtig zu beachten, dass Transsexualität keine psychische Störung oder Krankheit ist, sondern eine normale Variation der menschlichen Identität und des menschlichen Ausdrucks. Die Weltgesundheitsorganisation hat Transsexualität aus der Liste der psychischen und Verhaltensstörungen in ihrer Internationalen Klassifikation der Krankheiten gestrichen und anerkannt, dass es sich um eine normale und gültige Identität handelt. Transsexuelle Menschen können unter Geschlechtsdysphorie leiden, die durch Hormontherapie und/oder Geschlecht gelindert werden kann -Bestätigende Operationen. Es ist wichtig, den Namen und die Pronomen zu respektieren und zu verwenden, die eine transsexuelle Person bevorzugt, da dies dazu beitragen kann, dass sie sich in ihrer Identität wohler und sicherer fühlt „sein, sondern es ist ein wesentlicher Teil dessen, wer sie sind.“ Transsexuelle Menschen verdienen den gleichen Respekt, die gleiche Würde und die gleichen Menschenrechte wie alle anderen, einschlie+lich des Rechts, ihr Leben frei und ohne Diskriminierung zu leben.