Unscannbarkeit verstehen: Typen und Anwendungen
Nicht scanbar bezieht sich auf etwas, das von einem bestimmten Gerät oder System nicht gescannt oder erkannt werden kann. Es kann sich auf verschiedene Dinge beziehen wie:
1. Dokumente: Ein Dokument, das geschreddert oder so verändert wurde, dass es mit herkömmlichen Methoden nur schwer oder gar nicht mehr gelesen oder gescannt werden kann.
2. Bilder: Ein Bild, das so weit bearbeitet oder manipuliert wurde, dass es schwierig oder unmöglich wird, mit Software zur optischen Zeichenerkennung (OCR) Informationen daraus zu extrahieren.
3. Daten: Daten, die so weit verschlüsselt oder verschleiert wurden, dass sie mit Standardtools und -techniken nur noch schwer oder gar nicht mehr gelesen oder analysiert werden können.
4. Webseiten: Eine Webseite, die so gestaltet ist, dass sie nicht von Suchmaschinen gecrawlt oder indiziert wird, sodass sie in den Suchergebnissen nicht gescannt werden kann.
5. Malware: Schädliche Software, die darauf ausgelegt ist, der Erkennung durch Antivirensoftware oder andere Sicherheitsma+nahmen zu entgehen.
6. Netzwerkverkehr: Netzwerkverkehr, der so weit verschlüsselt oder verschleiert ist, dass es schwierig oder unmöglich wird, ihn mit Standardtools und -techniken abzufangen oder zu analysieren.
7. Physische Objekte: Physische Objekte, die so konzipiert sind, dass sie nicht von verschiedenen Sensoren wie RFID-Tags oder biometrischen Sensoren gescannt oder erkannt werden.
Im Allgemeinen bezieht sich „nicht scanbar“ auf etwas, das oft mit Standardmethoden oder -werkzeugen schwer oder gar nicht zu erkennen oder zu lesen ist aufgrund absichtlicher Änderungen oder Verschleierung.