


Unwahrheit verstehen: Die Macht der Unwahrscheinlichkeit in Literatur und Philosophie
Unwahrheit ist ein Begriff, der in literarischen und philosophischen Kontexten verwendet wird, um die Unwahrscheinlichkeit oder Unwahrscheinlichkeit einer Situation oder eines Ereignisses zu beschreiben. Es wird häufig verwendet, um die Plausibilität einer Geschichte, eines Charakters oder einer Idee zu kritisieren oder in Frage zu stellen, indem suggeriert wird, dass sie unwahrscheinlich oder unplausibel sei. Ein Beobachter könnte sagen, dass es der Szene an Glaubwürdigkeit mangelt und dass sie zu viel Unglaubwürdigkeit aufweist. Wenn eine wissenschaftliche Theorie vorgeschlagen wird, die höchst unwahrscheinlich ist oder etabliertem Wissen widerspricht, kann man ebenfalls davon ausgehen, dass sie zu unwahrscheinlich ist, um ernst genommen zu werden.
Der Begriff leitet sich von den lateinischen Wörtern „in“ (bedeutet „nicht“) und „ verisimile“ (bedeutet „wahrscheinlich“ oder „wahrscheinlich“) und kann daher grob mit „unwahrscheinlich“ oder „unplausibel“ übersetzt werden. Es wird oft im Gegensatz zur Wahrhaftigkeit verwendet, die sich auf die Wahrscheinlichkeit oder Wahrscheinlichkeit einer Situation oder eines Ereignisses bezieht.



