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Unzittern verstehen: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

Unzittern ist ein Begriff, der das Fehlen von Frösteln oder Zittern beschreibt, was ein häufiges Symptom vieler Erkrankungen ist. Es kann in verschiedenen Kontexten gesehen werden, wie zum Beispiel:

1. Neurologische Störungen: Einige neurologische Erkrankungen wie die Parkinson-Krankheit, Multiple Sklerose und periphere Neuropathie können zu Zittern führen.
2. Infektionen: Bestimmte Infektionen wie Meningitis, Enzephalitis und Sepsis können aufgrund der Entzündung und des Fiebers zu Schüttelfrost führen.
3. Stoffwechselstörungen: Erkrankungen wie Hypoglykämie (niedriger Blutzucker) und Hypothyreose (Unterfunktion der Schilddrüse) können zu Zittern führen.
4. Medikamente: Bestimmte Medikamente, wie z. B. Antikonvulsiva und Anästhetika, können als Nebenwirkung Kältezittern verursachen.
5. Umweltfaktoren: Kalte Temperaturen, Unterkühlung und Erfrierungen können ebenfalls zu Kältezittern führen.

Im Allgemeinen ist Kältezittern ein Zeichen für eine zugrunde liegende Erkrankung, die Aufmerksamkeit und Behandlung erfordert. Es ist wichtig, ärztlichen Rat einzuholen, wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Schüttelfrost verspürt, insbesondere wenn dieser von anderen Symptomen wie Fieber, Schwäche oder Schwierigkeiten beim Sprechen oder Gehen begleitet wird.

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