


Verleumdung verstehen: Definition, Beispiele und Synonyme
Verleumdung ist ein Substantiv, das sich auf eine falsche und böswillige Aussage über jemanden bezieht, oft mit der Absicht, seinen Ruf zu schädigen. Es kann sich auch auf den Akt der Abgabe einer solchen Aussage beziehen.
Beispiele:
* Dem Politiker wurde vorgeworfen, im Wahlkampf verleumderische Aussagen über seine Gegner gemacht zu haben.
* Sie reichte eine Klage gegen ihren ehemaligen Kollegen wegen Verleumdung ein, nachdem er falsche Gerüchte darüber verbreitet hatte her.
Etymologie:
Das Wort „Verleumdung“ kommt vom lateinischen Wort „calumnia“, was „eine falsche Anschuldigung“ oder „eine böswillige Aussage“ bedeutet. Es wird im Englischen seit dem 15. Jahrhundert verwendet und wird auch heute noch häufig verwendet.
Synonyme:
Einige Synonyme für Verleumdung sind Verleumdung, Verleumdung, Verleumdung und falsche Anschuldigung. Obwohl sich diese Wörter alle darauf beziehen, falsche Aussagen über jemanden zu machen, haben sie leicht unterschiedliche Konnotationen und rechtliche Definitionen.



