Verstehen der Grundsätze der Total Quality Control (TQC) für ein verbessertes Qualitätsmanagement
TQC steht für Total Quality Control. Es handelt sich um eine Managementphilosophie, die in den 1950er Jahren entstand und in den 1980er Jahren populär wurde. Das Ziel von TQC besteht darin, die Qualität von Produkten und Dienstleistungen zu verbessern, indem alle Mitarbeiter in den Qualitätskontrollprozess einbezogen werden.
TQC betont die Bedeutung kontinuierlicher Verbesserung, Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterbeteiligung. Es ermutigt Organisationen, einen systematischen Ansatz zur Qualitätskontrolle zu verfolgen und dabei Instrumente wie statistische Prozesskontrolle, Qualitätszirkel und Qualitätsaudits einzusetzen.
Zu den Kernprinzipien von TQC gehören:
1. Kundenorientierung: TQC legt Wert darauf, die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen und zu erfüllen.
2. Kontinuierliche Verbesserung: TQC ermutigt Unternehmen, ihre Prozesse und Produkte ständig zu verbessern.
3. Einbindung der Mitarbeiter: TQC bezieht alle Mitarbeiter in den Qualitätskontrollprozess ein.
4. Systematischer Ansatz: TQC verwendet einen systematischen Ansatz zur Qualitätskontrolle und nutzt Tools wie statistische Prozesskontrolle und Qualitätsaudits.
5. Flexibilität: TQC ermutigt Unternehmen, flexibel und anpassungsfähig zu sein, um auf sich ändernde Kundenbedürfnisse und Marktbedingungen zu reagieren.
6. Zusammenarbeit: TQC betont die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Abteilungen und Funktionen innerhalb einer Organisation.
7. Schulung und Schulung: TQC betont die Bedeutung der Schulung und Schulung der Mitarbeiter zu Qualitätskontrollprinzipien und -praktiken.
8. Qualitätskultur: TQC zielt darauf ab, eine Qualitätskultur innerhalb einer Organisation zu schaffen, in der Qualität ein zentraler Wert und Teil der Stellenbeschreibung jedes Mitarbeiters ist.