Volksarchitektur verstehen: Beispiele und Merkmale
Unter Umgangssprache versteht man die Sprache oder den Dialekt, die von einer bestimmten Personengruppe gesprochen werden, insbesondere eine Sprache, die nicht die vorherrschende Sprache einer Region oder eines Landes ist. Es kann sich auch auf die kulturellen und sozialen Bräuche und Praktiken beziehen, die für eine bestimmte Gruppe oder Gemeinschaft spezifisch sind kulturelle und soziale Traditionen der Region, in der sie vorkommen. Einheimische Architektur zeichnet sich oft durch Einfachheit, Funktionalität und die Verwendung lokaler Materialien wie Holz, Stein oder Lehm aus. Beispiele für einheimische Architektur finden sich auf der ganzen Welt, von den Blockhütten Nordamerikas bis zu den Lehmhütten Afrikas , und von den strohgedeckten Cottages Englands bis zu den Pfahlbauten Südostasiens.
Einheimische Architektur wird oft mit formaler oder klassischer Architektur kontrastiert, die sich durch die Verwendung standardisierter Pläne und Materialien sowie durch die Einhaltung etablierter Designprinzipien und -stile auszeichnet. Während formale Architektur aufwändiger und kunstvoller sein kann, ist einheimische Architektur oft praktischer und funktionaler und spiegelt die Bedürfnisse und Ressourcen der örtlichen Gemeinschaft wider.
Einige Beispiele für einheimische Architektur sind:
1. Blockhütten in Nordamerika: Diese einfachen Holzkonstruktionen wurden von frühen Siedlern aus lokal verfügbaren Materialien wie Baumstämmen und Holz gebaut.
2. Lehmhütten in Afrika: Diese traditionellen Häuser bestehen aus Lehm und anderen lokalen Materialien und sind oft so geformt, dass sie Schutz vor den Elementen bieten.
3. Reetgedeckte Cottages in England: Diese kleinen, ländlichen Häuser sind mit einer dicken Schicht Stroh oder Schilf bedeckt und bieten Isolierung und Schutz vor Witterungseinflüssen.
4. Stelzenhäuser in Südostasien: Diese erhöhten Bauwerke sind auf Stelzen gebaut, um vor Überschwemmungen zu schützen und in den hei+en Sommermonaten einen kühleren Wohnraum zu bieten.
5. Adobe-Gebäude im amerikanischen Südwesten: Diese Strukturen bestehen aus einer Mischung aus Schlamm, Stroh und Wasser und werden oft zu Wänden oder anderen architektonischen Elementen geformt.
6. Holzkirchen in Osteuropa: Diese kunstvollen Holzkonstruktionen wurden von lokalen Handwerkern unter Verwendung traditioneller Techniken und Materialien wie geschnitztem Holz und aufwendigen dekorativen Details gebaut.
7. Flecht- und Lehmhäuser im mittelalterlichen Europa: Diese einfachen Fachwerkhäuser waren mit einer Mischung aus Lehm, Stroh und Dung bedeckt, um Isolierung und Schutz vor Witterungseinflüssen zu bieten.
8. Jurten in Zentralasien: Diese tragbaren, mit Filz überzogenen Zelte werden seit Jahrhunderten von Nomadenstämmen als Hauptwohnsitz genutzt.
9. Erdschiffe im Südwesten der USA: Diese modernen, nachhaltigen Häuser werden aus lokalen Materialien wie Reifen und Dosen gebaut und sind so konzipiert, dass sie autark und energieeffizient sind.
10. Cob-Häuser in Europa und Nordamerika: Diese umweltfreundlichen Häuser bestehen aus einer Mischung aus Lehm, Sand und Stroh und haben oft einzigartige, organische Formen.