




Was ist eine Steinfrucht?
In der Botanik ist eine Steinfrucht eine Fruchtart, die eine harte Au+enschale (Grube oder Stein genannt) hat, die eine weichere, sü+ere Innenschicht umgibt. Die innere Schicht besteht oft aus saftigem Fruchtfleisch, während der Kern typischerweise ungenie+bar ist und einen Samen enthält. Beispiele für Steinfrüchte sind:
* Steinfrüchte wie Pfirsiche, Pflaumen und Kirschen, bei denen der Kern hart und von einer fleischigen Au+enschicht umgeben ist.
* Steinfrüchte wie Aprikosen, Nektarinen und Grünkohl, bei denen der Kern weicher ist und sich leichter entfernen lässt aus der Frucht.
* Oliven, bei denen es sich eigentlich um eine Art Steinfrucht handelt, die getrocknet und gepökelt wurde, um als herzhafter Snack gegessen oder zum Kochen verwendet zu werden.
Das Wort „Steinfrucht“ kommt vom lateinischen Wort „drupa“, das sich auf bezieht eine Art persische Pflaume. Heutzutage wird es von Botanikern verwendet, um alle Früchte zu beschreiben, die dieser spezifischen Definition entsprechen.







Als Steinfrucht bezeichnet man in der Botanik den fleischigen, saftigen Teil einer Frucht, der den oder die Samen umgibt. Es leitet sich vom lateinischen Wort „drupa“ ab, was „Frucht“ bedeutet. Abhängig von ihrer Position innerhalb der Frucht wird die Steinfrucht auch als „Endokarp“ oder „Mesokarp“ bezeichnet. Bei manchen Früchten wie Pfirsichen und Pflaumen ist die Steinfrucht die äu+ere Schicht der Frucht, die essbar und sü+ ist. Bei anderen Früchten wie Oliven und Datteln ist die Steinfrucht die innere Schicht, die den Samen umgibt und normalerweise nicht gegessen wird.
Die Steinfrucht spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Verbreitung von Früchten. Es versorgt die sich entwickelnden Samen mit Nährstoffen und Wasser und trägt au+erdem dazu bei, die Samen vor Fressfeinden und Umweltstressoren zu schützen. Wenn die Frucht reif ist, wird die Steinfrucht weicher und lässt sich leichter essen, was dazu beiträgt, die Samen an neue Standorte zu verteilen.



