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Was ist isotherm? Definition, Beispiele und Anwendungen

Isotherm (aus dem Griechischen „iso“ für „gleich“ und „therme“ für „Wärme“) bezieht sich auf eine Situation, in der die Temperatur konstant oder unverändert bleibt. Mit anderen Worten handelt es sich um einen Zustand, in dem sich die Temperatur eines Systems oder Prozesses im Laufe der Zeit nicht ändert.

In der Thermodynamik ist eine Isotherme eine Linie in einem thermodynamischen Diagramm, die Punkte gleicher Temperatur verbindet. Es wird verwendet, um das Verhalten eines Systems bei konstanter Temperatur zu beschreiben, und wird häufig zur Analyse der Leistung von Wärmeübertragungssystemen wie Kühl- und Heizsystemen verwendet.

Isotherme Prozesse sind solche, bei denen die Temperatur während des gesamten Prozesses konstant bleibt. Beispiele für isotherme Prozesse sind:

1. Wärmeübertragung zwischen zwei Objekten bei konstanter Temperatur.
2. Eine chemische Reaktion, die bei einer konstanten Temperatur abläuft.
3. Eine physikalische Veränderung, die bei einer konstanten Temperatur auftritt, wie zum Beispiel das Schmelzen von Eis.

Zusammenfassend bezieht sich isotherm auf eine Situation, in der die Temperatur über die Zeit konstant oder unverändert bleibt, und wird in der Thermodynamik häufig verwendet, um das Verhalten von Systemen bei einer Konstante zu beschreiben Temperatur.

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