


Widerruf der Vollmacht: Den Prozess und die Auswirkungen verstehen
Unter Widerruf versteht man die Aufhebung oder den Widerruf einer Vollmacht. Dies kann durch die Person erfolgen, die die Vollmacht erteilt hat (der „Erteilungsgeber“), oder durch ein Gericht, wenn die Vollmacht durch Betrug oder falsche Angaben erlangt wurde Der Anwalt (der „Bevollmächtigte“ oder „Bevollmächtigte“) ist nicht mehr befugt, im Namen des Bevollmächtigten zu handeln. Der Vollmachtsgeber kann die Vollmacht aus beliebigem Grund widerrufen, beispielsweise wenn er dem Bevollmächtigten nicht mehr vertraut oder seine Angelegenheiten wieder selbst regeln möchte. Der Widerruf einer Vollmacht kann schriftlich erfolgen. und es ist wichtig, den Widerruf dem Bevollmächtigten und allen Dritten, die sich möglicherweise auf die Vollmacht verlassen haben, mitzuteilen. Zur Bestätigung des Widerrufs kann auch ein Gerichtsbeschluss erforderlich sein. Es ist wichtig zu beachten, dass der Widerruf einer Vollmacht nicht automatisch die rechtlichen oder finanziellen Verpflichtungen beendet, die der Bevollmächtigte im Namen des Vollmachtgebers eingegangen ist. Diese Verpflichtungen müssen separat geregelt werden, und der Konzessionsgeber muss möglicherweise rechtliche Schritte einleiten, um sie zu lösen.



