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Wohlwollen in Ethik und Moralphilosophie verstehen

Wohlwollen ist ein Begriff aus der Philosophie, insbesondere im Kontext der Ethik und Moralphilosophie. Es bezieht sich auf die Vorstellung, dass eine Handlung oder Entscheidung moralisch richtig oder gerechtfertigt ist, weil sie im Einklang mit dem Wohlergehen oder Gedeihen der beteiligten Personen oder Einheiten steht.

Mit anderen Worten: Eine Handlung gilt als wohlwollend, wenn sie das Ganze fördert Das Wohlergehen der davon betroffenen Personen oder Organisationen ist nicht einfach nur von Eigeninteresse oder persönlichem Gewinn motiviert. Dabei kann es darum gehen, die langfristigen Konsequenzen einer Handlung sowie die Auswirkungen, die sie auf andere hat, zu berücksichtigen und Entscheidungen zu treffen, die deren Wohlergehen über die eigenen Wünsche oder Interessen stellen Idee des „Gemeinwohls“, die sich auf die Idee bezieht, dass es bestimmte Güter oder Werte gibt, die von allen Mitgliedern einer Gemeinschaft oder Gesellschaft geteilt werden, und dass Handlungen danach beurteilt werden sollten, wie gut sie diese gemeinsamen Werte fördern. In diesem Sinne kann Wohlwollen als eine Möglichkeit angesehen werden, dem Gemeinwohl Vorrang vor dem individuellen Eigeninteresse zu geben.

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